Gummilaken
Mit meiner Hand streichelte ich seine Eier bevor ich begann ihn langsam zu reiten. Genau danach, hatte ich mich gesehnt! Genau so, wollte ich ficken! Genau so! „Ja, das war so schön, wie soll ich sagen? Entspannend?” Ein kleiner Ring ziert den Nabel auf ihrem flachen Bauch, ein Tattoo in Form einer Blumenranke schlängelt sich von ihrem linken großen Zeh über ihren Fußrücken und den Außenköchel ihre Wade hoch bis in die Kniekehle. „Nein alles gut, ich wollte nur nicht alleine sein. Darf ich mich neben dich legen?” Dazu sei gesagt dass ich eine sehr umfangreiche Aufklärung erfahren habe. „Ja, ich kann sie an dir riechen. Oder auch dich an ihr. Ich bin Krankenschwester, ich habe einen ausgeprägten Geruchssinn und eine gute Beobachtungsgabe. Ich weiß es schon länger. Pornos freundin.
Da schmeckt uns doch allen der Kaffee gleich besser, oder?” Wie in Trance hatte sie in der Bahn gesessen. Fast hätte sie vergessen auszusteigen, so durcheinander war sie gewesen. Erst Markus hatte sie aus diesem Nebel geholt und gleich in ein Loch gestoßen: „Bist Du sicher, dass Dein „Boss” Dich nicht kaufen will?” Fast hätte sie ihn geohrfeigt damals. Stattdessen war sie ins Bad gelaufen, hatte kurz geweint und schließlich seine Entschuldigung angenommen, die er unter der Türe durchgeschoben hatte. Ein Selbstbild: Markus mit Hundeblick. Sehr süß! Er wusste, dass er sie mit seinen Karikaturen knacken konnte. Lachend hatte sie ihn ins Badezimmer gelassen. Sie hatten es direkt dort gemacht. Er hatte sie geküsst, ihr den Rock hoch- und die Strumpfhose samt Slip heruntergezogen. Dann hatte er sie gegen die Türe gepresst und sich vor sie gekniet. Mit weichen Knien hatte sie sich lecken lassen. Sie war schnell gekommen. Rumknutschen.Sie war nicht überzeugt von den Erfolgsaussichten, aber was hatte sie schon zu verlieren? Nach einer Weile endete der Gang an einer Wand.
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